In einer Medienanalyse, die durch vom DFB in Auftrag gegeben wurde, wird eine positive Bilanz der ersten Saisonhälfte gezogen.

Logo DFB-Frauenfussball (Quelle: Deutscher Fußballbund)
Angestiegen ist unter anderem die durchschnittliche Sendedauer von vorher vier Stunden auf 22,5 Stunden.
Mehr Sendezeit, mehr Reichweite
Maßgeblich ist dies auf die wöchentlichen Übertragungen durch Eurosport zurück zuführen, aber auch die Berichterstattung der ARD Sportschau und der dritten Programme stieg an.
Auch die Reichweite erhöhte von 38 Millionen auf 50,5 Millionen Zuschauer.
Auch Pokal profitiert
Neben der Bundesliga kann sich auch der Pokal über ein gewachsenes Interesse freuen.
Die Sendezeit liegt aktuell bei 1,5 Stunden (zuvor 0,4) und einer Reichweite von 9,8 Millionen (zuvor 3,2) Zuschauer.
Kooperation mit Eurosport war richtiger Schritt
Heike Ullrich, stellvertretende DFB-Direktorin für Frauen- und Mädchenfußball als auch Leiterin des Spielbetriebs, ein sehr erfreuliches Ergebnis.
Dieses Zwischenergebnis bestätigt die Hoffnungen, dass durch die Kooperation mit Eurosport die Medienpräsenz des Frauenfussballs steigen wird. Man befinde sich auf dem richtigen Weg, so Ullrich.