Tack Sverige – Danke Schweden
Schon beim Aussteigen aus der U-Bahn im Stockholmer Vorort Solna, war diese einzigartige Atmosphäre, die nur ein Endspiel mit sich bringt, spürbar. Die U-Bahn-Station war voller Fans, Vorfreude lag in der Luft.
Schon beim Aussteigen aus der U-Bahn im Stockholmer Vorort Solna, war diese einzigartige Atmosphäre, die nur ein Endspiel mit sich bringt, spürbar. Die U-Bahn-Station war voller Fans, Vorfreude lag in der Luft.
Was für eine tolle EM, über 200.000 Zuschauer in den Stadien, spannende Spiele, gute Fernseheinschaltquoten und ein riesiges Medieninteresse. Über all dies ist viel geschrieben und berichtet worden. Aber wie war es die EM als Fan vor Ort zu erleben.
Für viele Fans war sie es ohnehin, das Technische Team der UEFA machte es nun offiziell. Nadine Angerer war die beste Spielerin der Turniers in Schweden.
Nach dem Gewinn des inzwischen achten EM Titels präsentierte sich die Mannschaft und das Trainerteam auf dem Frankfurter Römer.
Man sieht sich immer zweimal im Leben, so sagt man. Auch für das Endspiel der diesjährigen Europameisterschaft trifft das zu.
Fast drei Wochen Frauenfußball satt liegen hinter uns.Vor dem Finale der Europameisterschaft in Solna, ist es Zeit dieses Turnier Revue passieren zu lassen
Gesucht wurde der deutsche Gegner. Norwegen und Dänemark standen sich gegenüber, Dänemark wieder der leichte Aussenseiter, aber das musste ja nichts heißen. Schon gegen Frankreich waren sie der Underdog und konnte am Ende doch siegen
Alle erwarteten ein hochklassiges Halbfinale zwischen dem Gastgeber und dem Titelverteidiger. Die Zuschauer sollten nicht enttäuscht werden.
Am morgigen Mittwoch steht das Halbfinale der EM zwischen Schweden und Deutschland an. Ob Celia Okoyino da Mbabi mitwirken kann, ist immer noch fraglich.
Bei den vier Viertelfinalpartien lief so gut wie alles nach Plan. Nur in der letzten Begegnung gab es eine kleine Sensation.
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